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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen
wir freuen uns, Sie zum 74. Wissenschaftlichen Kongress des Öffentlichen Gesundheits-dienstes (ÖGD) in Erlangen willkommen zu heißen – einer Veranstaltung, die in diesem Jahr in mehrfacher Hinsicht unter besonderen Vorzeichen steht.
Zum einen feiert der Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) sein 75-jähriges Bestehen. Seit seiner Gründung am 30. September 1950 in Frankfurt – damals als „Bund der Medizinalbeamten Deutschlands“ – hat sich unser Verband zu einer unverzichtbaren Stimme für die Gesundheitsämter und die Bevölkerungsmedizin entwickelt. Es ist beeindruckend, dass bereits ein Jahr nach der Gründung der erste „große wissenschaftliche Kongress“ stattfand. Seitdem hat sich dieses Format etabliert und ist mit dem diesjährigen Treffen zum 74. Mal ein Forum für Austausch und Weiterentwicklung.
Zum anderen findet unser Kongress zu einem Zeitpunkt statt, an dem die gesundheitspolitischen Weichen in Deutschland neu gestellt werden. Nach der vorgezogenen Bundestagswahl im Februar 2025 und den anschließenden Koalitionsverhandlungen stehen für den Öffentlichen Gesundheitsdienst und die Bevölkerungsmedizin entscheidende Fragen auf der Agenda: Wird der Pakt für den ÖGD über 2026 hinaus verlängert, um die personelle Stärkung und digitale Modernisierung der Gesundheitsämter nachhaltig fortzuführen? Oder droht ein Rückschritt nach den positiven Entwicklungen der letzten Jahre? Diese zentralen Fragen werden in Erlangen nicht nur in unseren Diskussionen innerhalb des ÖGD, sondern auch im Dialog mit gesundheitspolitischen Verantwortlichen eine prägende Rolle spielen.
Der BVÖGD und die Deutsche Gesellschaft für öffentliche Gesundheit (DGÖG) haben ihre gemeinsamen Forderungen für die kommende Legislaturperiode in einem Positionspapier zusammengefasst, das unter dem Motto „Deutschland braucht einen starken öffentlichen Gesundheitsdienst“ steht. Weitere Details dazu finden Sie auf unserer Webseite (www.bvoegd.de, Pressemitteilung vom 23. Dezember 2024).
Nach der erfolgreichen Veranstaltung 2024 in Hamburg, die über 1.300 Teilnehmende aus allen Berufsgruppen und Institutionen des ÖGD zusammenbrachte, setzen wir auch in Erlangen auf eine ähnlich hohe Resonanz. Die Universitätsstadt Erlangen bietet dafür beste Voraussetzungen – nicht zuletzt dank der zentralen Lage und der Unterstützung durch unsere bayerischen Partner.
Unter dem Motto „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ möchten wir die Bedeutung von Vernetzung und Austausch im ÖGD besonders hervorheben. Als dezentral organisierter und lebensnah arbeitender Bereich unseres Gesundheitssystems ist der ÖGD prädestiniert, durch kreative Ansätze und den gezielten Einsatz digitaler Technologien seine Aufgaben noch effizienter zu erfüllen. Die Digitalisierung, die während und nach der Pandemie an Schwung gewonnen hat, eröffnet uns neue Möglichkeiten, um besser auf Krisensituationen reagieren und den Bevölkerungsschutz weiter stärken zu können.
Die Organisation des diesjährigen Kongresses ist eine gemeinsame Anstrengung starker Partner: Der BVÖGD, die DGÖG, der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte im Öffentlichen Gesundheitsdienst (BZÖG) und die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) arbeiten mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) sowie in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP), dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und dem bayerischen Landesverband der Ärztinnen und Ärzte im ÖGD zusammen.
Besonderheiten des Kongresses 2025
Der Kongress findet von Dienstag, den 1. April, bis Freitag, den 4. April 2025, statt – eine zeitliche Anpassung, die durch die Kombination mit der jährlichen Fortbildungsveranstaltung des LGL entstanden ist. Neben dem zentralen Veranstaltungsort in der Heinrich-Lades-Halle wird es noch Veranstaltungen an nahgelegen anderen Standorten wie dem Hörsaalzentrum der Universität Erlangen und in den Sälen des nahegelegenen Kinos geben. Diese besondere Umgebung bietet nicht nur einen Einblick in das Campus-Leben, sondern garantiert auch eine aktive Pausengestaltung – der Weg zwischen den Veranstaltungsorten sorgt für zusätzliche Bewegung!
Das wissenschaftliche Programm verspricht erneut eine beeindruckende Vielfalt. Unter der Leitung der DGÖG, unseren Fachausschüssen und Arbeitsgruppen sowie den bayerischen Partnern wurden über 400 eingereichte Abstracts zu einem aktuellen und abwechslungsreichen Programm zusammengestellt. Neben bewährten Formaten wie Plenarvorträgen und Posterpräsentationen werden auch Workshops sowie eine Lunchsession zum Thema Nachwuchs im ÖGD angeboten.
Ein Blick auf den Zeitplan
Dienstag, 1. April: Der Kongress beginnt am Vormittag mit einem abwechslungsreichen Programm aus verschiedenen Fachbereichen.
Am Nachmittag folgen die Delegiertenversammlung des BVÖGD und die Mitgliederversammlung der DGÖG.
Der Abend wird mit einem „Come-Together“ in der Industrieausstellung eröffnet – eine perfekte Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre kennenzulernen und erste Gespräche zu führen.
Mittwoch, 2. April: Nach der feierlichen Eröffnung und der Verleihung der Johann-Peter-Frank-Medaille erwartet Sie ein inspirierender Impulsvortrag zum Thema IMPFEN.
Im weiteren Verlauf des Tages stehen spannende Fachsessions sowie Sitzungen der Fachausschüsse und Arbeitsgruppen auf dem Programm.
Am Abend lädt die Bayerische Staatsregierung zu einem festlichen Empfang im Redoutensaal ein, der nahtlos in den traditionellen Gesellschaftsabend übergeht – mit Tanz, geselligem Beisammensein und Gelegenheit, den Tag in entspannter Stimmung ausklingen zu lassen.
Donnerstag, 3. April, und Freitag, 4. April:
Am Donnerstag steht der Vormittag im Zeichen der Plenarveranstaltung über „das Potenzial der Abwasseruntersuchung“, gefolgt von einer spannenden Session zum Thema „50 Jahre Psychiatrie-Enquete“ am Nachmittag. Ein besonderer Abschluss des Tages ist der geplante Kinoabend, der sich thematisch mit Sexarbeit & STI auseinandersetzt.
Am Freitag bildet die Plenumsveranstaltung zu den Erfahrungen und Perspektiven des Pakts für den ÖGD einen der Höhepunkte. Ebenso wird die Verleihung der Posterpreise stattfinden, bevor wir in die abschließenden Sessions des wissenschaftlichen Programms starten und den Kongress gemeinsam ausklingen lassen.
Wir hoffen, dass neben dem umfangreichen Fachprogramm auch genügend Zeit bleibt, um sich auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und im Rahmen des abwechslungsreichen Rahmenprogramms spannende Impulse mitzunehmen.
Bis demnächst in Erlangen!
Dr. Kristina Böhm
Vorsitzende BVÖGD e.V.
Dr. Susanne Pruskil
Vorsitzende DGÖG
Der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitswesens freut sich darauf, allen Interessierten auch beim 74. Wissenschaftlichen Kongress 2025
in Erlangen wieder ein fachlich bunt gefächertes und interessantes Programm präsentieren zu können.
Gemeinsam mit unseren starken Partnern BVÖGD, DGÖG sowie GHUP und LGL wird dieser Kongress in Bayern zu einem besonderen Event gestaltet.
Die fachliche Bandbreite wird einmalig sein, bietet konzentriert ein Spektrum an, das kaum Wünsche offenlässt und ermöglicht ganz im Sinne des Kongressthemas allen Beteiligten ebenfalls gute Vernetzungschancen vor Ort.
Im Namen des Vorstandes möchte ich Sie ganz herzlich einladen, den Kongress in Erlangen durch Ihre Anwesenheit und Ihre Erfahrungen aktiv zu bereichern!
Die Arbeit der Zahnärztlichen Dienste im ÖGD ist bereits geprägt von intensiver Vernetzung – die zunehmende Digitalisierung konnte hier weitere Türen öffnen,
nun liegt es an uns, die neuen Chancen noch besser und kreativer zu nutzen.
Auf vielfältige Weise gestalten wir regional sehr unterschiedliche Interaktionen z.B. mit Akteuren der kommunalen und politischen Ebene, der Wissenschaft,
anderen Fach- und Berufsverbänden. Netzwerke - wie z.B. Frühe Hilfen - bieten eine sehr gute Möglichkeit für uns, „präsenter“ zu werden, dies gilt es zu intensivieren.
Unser Ziel, die Mundgesundheit bei Kindern und Jugendlichen und vulnerablen Bevölkerungsgruppen zu verbessern, hat nicht an Aktualität verloren – genannt sei als Problem die Zuspitzung der Kariespolarisation bei Kindern.
Es müssen neue, lebensnahe präventive Lösungsansätze entwickelt werden – in die der ÖGD als unverzichtbarer Akteur eingebunden werden sollte.
Als Bundesverband sehen wir es aber ebenso als eine unserer Aufgaben an, zur Vernetzung innerhalb der Kollegenschaft im ÖGD einen wichtigen Beitrag zu leisten.
Hierzu haben wir bereits Wege gefunden mit positiver Resonanz und werden diese weiter ausbauen.
Ganz nebenbei blickt der BVÖGD im Jahr 2025 auf sein 75jähriges Bestehen zurück und der BZÖG feiert sein 70jähriges Jubiläum. Bereits
seit vielen Jahren kooperieren beide Verbände eng und zuverlässig – dies soll sich aus unserer Sicht auch zukünftig erfolgreich fortsetzen!
Liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie sich diese tolle Möglichkeit der fachlichen Inspiration in Erlangen nicht entgehen! Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Dr. Ilka Gottstein
1. Vorsitzende BZÖG e.V.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
sehr geehrte Damen und Herren,
es ist uns eine große Freude, Sie zum 11. Bayerischen Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst und zum 74. Wissenschaftlichen Kongress des BVÖGD, des BZÖG und der DGÖG in der
mittelfränkischen Universitätsstadt Erlangen begrüßen zu dürfen. Nach 2017 in München findet 2025 wieder ein erneuter gemeinsamer Kongress in Bayern statt unter dem Motto:
„Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ,
digital und lebensnah gestalten“.
In einer Zeit, in der die Spezialisierung der medizinischen Versorgung stetig zunimmt,
gewinnen Netzwerke und die Vernetzung in vielen Bereichen des Gesundheitswesens an Bedeutung.
Insbesondere digital unterstützte Netzwerke helfen uns nicht nur, kostenintensive Doppelstrukturen zu vermeiden,
sondern können auch dazu beitragen, gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen zu gewährleisten, insbesondere in ländlichen Gebieten.
Die Vernetzung im Gesundheitswesen ist ein zentraler Schlüssel für eine zukunftsfähige, evidenzbasierte und patientenorientierte Gesundheitsversorgung – dies gilt gerade auch für den Öffentlichen Gesundheitsdienst.
Der Kongress findet in Kooperation mit dem Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) statt.
Die Vielzahl der weiteren Kooperationspartner – das Interdisziplinäre Zentrum für Health Technology Assessment und Public Health (IZPH) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg,
die Deutsche Gesellschaft für Öffentliches Gesundheitswesen (DGÖG),
die Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) und der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. (BZÖG) –
spiegelt die breite Unterstützung und das gemeinsame Bestreben wider, die Netzwerke im öffentlichen Gesundheitsdienst voranzutreiben. Darüber hinaus wird der Kongress durch das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit,
Pflege und Prävention (StMGP) mit Beteiligung des Ärzteverbandes Öffentlicher Gesundheitsdienst Bayern e.V. unterstützt.
Erfreulich ist auch, dass der Verband der Sozialpädagog(innen)en bay. Gesundheitsämter e. V. (VSPG), der Berufsverband der Fachkräfte der Sozialmedizin im Öffentlichen Gesundheitsdienst Bayern e. V. (VFS),
sowie der Berufsverband Bayerischer Hygieneinspektoren (BBH) aktiv an dem Kongress mitwirken. Dieses rege Engagement aller Kongressbeteiligten zeigt, welche Bedeutung das Thema Netzwerke für den Öffentlichen Gesundheitsdienst hat.
Die Einreichung von 430 Abstracts zeigt, dass unsere gemeinsame Konferenz auf einen regen Zuspruch trifft und wir uns auf ein weites und vielfältiges Themenfeld freuen dürfen,
das dank der Mitwirkung so vieler unterschiedlicher Experten abgedeckt wird. Diese Vielfalt ermöglicht es uns,
unterschiedliche Perspektiven zu beleuchten und neue Ansätze zu diskutieren, die unsere Arbeit bereichern und verbessern können.
Der Kongress bietet uns die Gelegenheit, fachlich aktuell zu informieren, engagiert zu diskutieren, Positionen auszuloten,
Erfahrungen auszutauschen, Verbindungen zu pflegen, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam neue Wege zu finden, wie die öffentliche Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestaltet werden kann.
Nutzen wir diese Tage, um unsere Netzwerke zu stärken und gemeinsam an einem modernen Öffentlichen Gesundheitsdienst zu arbeiten.
Wir danken den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) für die Vorbereitung des Kongresses, allen Kongressbeteiligten
für ihr Engagement und natürlich ganz besonders den Kolleginnen und Kollegen aus dem Öffentlichen Gesundheitsdienst für ihren täglichen Einsatz.
Ihnen allen wünschen wir einen inspirierenden und erfolgreichen Kongress mit vielen wertvollen Erkenntnissen und anregenden Diskussionen.
Ihre
Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention
Judith Gerlach, MdL
Ihr Tagungspräsidium aus dem LGL
Herr Prof. Weidner, Frau Prof. Herr und Herr Dr. Ewert
Im Namen des Vorstands der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP) begrüße ich Sie ganz herzlich zu unserer Jahrestagung in Erlangen.
Der Kongress wird in Kooperation mit dem Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes (BVÖGD) veranstaltet, dem wir zum 75-jährigem Bestehen gratulieren möchten.
Weitere Kooperationspartner sind die Deutsche Gesellschaft für Öffentliches Gesundheitswesen (DGÖG),
das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), der Bundesverband der Zahnärztinnen und Zahnärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (BZÖG),
die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP).
Die GHUP gestaltet dieses Jahr zwei spannende preconference Workshops. Ein Workshop befasst sich mit dem hochaktuellen Thema „One- und Planetary Health“ und wird in
Kooperation mit dem Umweltbundesamt, der DGÖG und dem LGL geplant. Der Workshop soll dem ÖGD wertvolle Impulse für die Arbeit vor Ort aufzeigen.
Es wird Vorträge zu den drei globalen Herausforderungen gesundheitsgefährdender Umweltveränderungen geben: Folgen des Klimawandels (KW) am Beispiel Extremwetter,
Ewigkeitschemikalien am Beispiel Per- und polyfluorierter Alkylsubstanzen (PFAS) sowie der Verlust der Biodiversität. Ein weiterer Workshop, den die GHUP mitgestaltet, befasst sich mit Umwelthygienischen Aspekten in der Krankenhaushygiene,
darunter der Umgang mit Schimmelbefall in Krankenhaus und Praxis sowie die Problematik Hitze in der Pflege.
Weiterhin plant die GHUP gemeinsam mit dem Fachausschuss Umweltmedizin des BVÖGD und dem LGL ein interdisziplinäres Plenum zum Thema Surveillance- und Screening-Untersuchungen im Abwasser:
Thematisiert werden unter anderem abwasserbasierte Surveillance zur Überwachung von Krankheitserregern mit dem Ziel,
das Abwassermonitoring aus der „Corona Ecke“ herauszuholen, Stand und Perspektive des Abwassermonitorings in Deutschland und abwasserbasierte Epidemiologie von Drogenrückständen.
Zudem plant die GHUP mit Kooperationspartnern Beiträge zum Thema Klimawandel und Gesundheit, darunter zu Hitzeanpassungsmaßnahmen in den bayerischen Kommunen und zielgruppenspezifische Risikokommunikation.
Außerdem findet im Rahmen des Kongresses auch wieder die GHUP Mitgliederversammlung statt, zu der wir Sie schon jetzt herzlich einladen möchten.
Dort werden auch aktuelle Aktivitäten der GHUP thematisiert, unter anderem die Mitarbeit an Leitlinien, beispielsweise der AWMF-Leitlinie
„Hygieneanforderungen beim ambulanten Operieren“ sowie die Umsetzung der CME-Fortbildung „Hygiene und Infektionsprävention im Fokus“ zu dem Thema aktuelle Aspekte der Impfprävention aus Wissenschaft und Praxis.
Mit dem BVÖGD und seiner Partnerorganisation BZÖG blickt die GHUP nun schon auf viele Jahre der erfolgreichen Kooperation im Rahmen gemeinsamer Kongresse zurück.
In diesem Jahr wurde diese Kooperation, wie schon einige Male zuvor, um den Partner LGL erweitert. Zudem sind die DGÖG sowie die FAU Partner. Mein Dank gilt allen,
mit denen wir bei der Gestaltung des Programms eng und effizient zusammengearbeitet haben. Insbesondere Vertretern des BVÖGD, aber auch allen anderen Partnern möchte ich danken,
dass die GHUP ihre fachlichen Aspekte in die Kongressgestaltung einbringen konnte. Wir wünschen uns, dass wir auch zukünftig diese Zusammenarbeit weiterhin erfolgreich fortführen werden.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen spannende Kongresstage in Erlangen sowie einen lohnenden fachlichen Austausch.
Prof. Dr. med. Caroline Herr
Präsidentin der Gesellschaft für Hygiene, Umweltmedizin und Präventivmedizin (GHUP)
Heinrich-Lades-Halle
Rathausplatz 2
91052 Erlangen
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Hörsaalzentrum
Ulmenweg 18
91054 Erlangen
Für weiterführende Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
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