Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
wir freuen uns Sie im April 2025 in Erlangen zum gemeinsamen ÖGD-Kongress einladen zu können. Unter dem Motto „Netzwerke im ÖGD – Gesundheit kreativ, digital und lebensnah gestalten“ findet vom 01.- 04. April 2025 der 74. wissenschaftliche Kongress von BVÖGD, BZÖG und DGÖG und der 11. Bayerische Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst des LGL in Zusammenarbeit mit der GHUP statt.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, Ihre Arbeit auf der gemeinsamen Tagung vorzustellen!
Einreichungsportal:
Über folgenden Link können Sie Ihre Beiträge (in Form von Postern, Vorträgen und/oder Workshops) einreichen und spezifischen Themenbereichen zuzuordnen:
Als Beitragsart stehen Vorträge, Poster und Workshops zur Verfügung.
Der reine Abstract-Text von Posterbeiträgen und Vorträgen (ohne Titel und Affiliationen) kann max. 500 Wörter umfassen. Der Titel eines Beitrags kann max. 250 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) umfassen.
Der reine Mantel-Text von Workshopbeiträgen (ohne Titel, Affiliationen und etwaigen Einzelabstracts) kann max. 1.000 Wörter umfassen. Der Titel eines Workshopbeitrags darf max. 250 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) umfassen.
Sie können Abstracts auf Deutsch oder Englisch einreichen.
Die Abstracts können nur im Fließtext eingereicht werden. Bilder, Grafiken oder Tabellen können nicht berücksichtigt werden.
Begrenzen Sie sich in der Angabe von Referenzen auf max. 5.
Die Einreichung der Abstracts ist online über die Kongresshomepage bis zum 13. Oktober 2024, 23:59 Uhr möglich.
Die Information über Annahme oder Ablehnung Ihrer Einreichung erhalten Sie aller Voraussicht nach im Oktober/ November 2024.
Weiterführende Informationen zu den Vorgaben und Anforderungen finden Sie nachfolgend.
Informationen zur Beitragsart Vortrag oder Poster
Allgemeines: Als Format für wissenschaftliche Fachvorträge stehen ein mündlicher Vortrag oder eine Posterpräsentation zur Verfügung. Vorträge bzw. Poster werden themenspezifisch zu Sessions zugeordnet.
Zeitlicher Rahmen: Für Vorträge inklusive Diskussion stehen ca. 15 Minuten zur Verfügung. Für Posterpräsentationen mit Kurzvortrag stehen zwischen 3 und 5 Minuten zur Verfügung, Posterdisplays erfolgen ohne Vortrag. Genauere Angaben zu den zeitlichen Vorgaben erhalten Sie im Frühjahr 2025 per E-Mail.
Präsentationsart: Bitte wählen Sie bei der Abstracteinreichung die gewünschte Präsentationsart aus (Vortrag oder Poster). Das Programmkomitee behält sich das Recht vor, über die Annahme eines Beitrags zu entscheiden und die finale Präsentationsform zu bestimmen.
Beitragsart: Nach Festlegung der Präsentationsart, haben Sie die Möglichkeit die Beitragsart zu spezifizieren. Es können wissenschaftliche Beiträge und Praxisbeiträge eingereicht werden. Der reine Abstract-Text ist für beide Beitragsarten auf max. 500 Wörter begrenzt (ohne Titel und Affiliationen). Der Titel des Beitrags darf max. 250 Zeichen (einschließlich Leerzeichen) umfassen. Beachten Sie bitte folgende Hinweise zur Gliederung:
Wissenschaftlicher Beitrag
Bitte strukturieren Sie Ihr Abstract möglichst nach der etablierten EMED-Struktur. In der Einleitung skizzieren Sie bitte den theoretischen und praktischen Hintergrund als Begründung ihrer Fragestellung. Stellen Sie dann bitte kurz die verwendete Methodik sowie die wichtigsten Ergebnisse dar und schließen Sie das Abstract mit der Diskussion ab, in der Sie Ihre Ergebnisse in Bezug auf die Fragestellung, Limitationen, Praxisrelevanz und weitere Bedarfe diskutieren.
Praxisbeitrag
Bitte strukturieren Sie Ihr Abstract möglichst in die drei Unterpunkte Hintergrund, Umsetzung und Diskussion. Im Hintergrund skizzieren Sie bitte den praktischen sowie theoretischen Hintergrund als Begründung der praktischen Herausforderung. Beschreiben Sie dann bitte kurz die praktische Umsetzung und schließen Sie das Abstract mit der Diskussion ab, in der Sie Ihre Erfahrungen in Bezug auf Chancen, Problemstellungen, Übertragbarkeit und ggf. Forschungsbedarf diskutieren.
Begutachtungskriterien für Vorträge und Poster
Begutachtungskriterien für wissenschaftliche Beiträge:
Entscheidend für die Begutachtung der Einreichung von wissenschaftlichen Beiträgen, sind unter anderem die Aktualität, Originalität und ÖGD-Relevanz des Themas für Wissenschaft und Forschung, die wissenschaftliche Qualität und Angemessenheit der Methodik, sowie die Nachvollziehbarkeit von Ergebnissen und Schlussfolgerungen.
Begutachtungskriterien für Praxisbeiträge:
Entscheidend für die Begutachtung der Einreichung von Praxisbeiträgen sind unter anderem die Aktualität, Originalität und Relevanz des Themas für die ÖGD-Praxis, die Erläuterung des Hintergrunds, die Herleitung der Fragestellung, die Transparenz der Umsetzung sowie die Nachvollziehbarkeit der Schlussfolgerungen.
Informationen zur Beitragsart Workshop
Allgemeines: Ein Workshop ist deutlich interaktiver als ein Poster- oder Vortragsbeitrag und umfasst deutlich mehr Zeit. Neben der thematischen Auseinandersetzung steht insbesondere auch die didaktische Gestaltung im Vordergrund. Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aktiv einzubinden und einen breiten Austausch zu ermöglichen.
Das Workshopkonzept sollte in einem kurzen Mantel-Abstract erläutert werden. Stellen Sie hierbei auch das angedachte didaktische Format vor. Dem Mantel-Abstract können mehrere Einzelabstracts beigelegt werden (z.B. wenn in einem Workshop mehrere Kurzimpulse zur Einführung in ein neues Thema integriert werden sollen).
Es steht eine begrenzte Anzahl an Workshopslots für jeden Themenbereich zur Verfügung. Es wird daher empfohlen sich vorab mit den Sprecherinnen und Sprecher der jeweiligen Fachausschüsse bzw. Arbeitsgruppen in Verbindung zu setzen.
Zeitlicher Rahmen: Für Workshops stehen üblicherweise zwischen 60 und 90 Minuten zur Verfügung
Begutachtungskriterien für Workshops
Entscheidend für die Begutachtung der Einreichung von Workshop-Beiträgen, sind unter anderem die Aktualität, Originalität und Relevanz des Themas für Wissenschaft und Praxis, die Qualität und Angemessenheit der didaktischen Methodik, die Struktur inkl. zeitlicher Planung, sowie die Nachvollziehbarkeit der zu erreichende Lernziele